Unternehmen und Organisationen positionieren sich durch Kunst-Branding besonders facettenreich, beeinflussen ihr Image maßgeblich positiv, erregen Aufmerksamkeit, agieren  vertrauensbildend. Fazit: Es gelingt systematisch den Kommunikationswettbewerb zu gewinnen. Denn in Zeiten der kaum unterscheidbaren Produkte und Services trägt die Kommunikation maßgeblich zum Überleben eines Unternehmens bei.  Die emotionale Bindung an ein Unternehmen zählt doppelt.

Kunst ist dabei ein hervorragendes "Medium", fesselt sie doch den Betrachter, gibt so manches zu entdeckende Rätsel auf und verführt uns immer wieder mit allen Sinne das "Gesamtkunstwerk Unternehmen" zu genießen. Strategisches Kunst-Branding verleiht den Unternehmen ein facettenreiche Image, das nach innen und außen wirkt.

Kunst-Branding funktioniert jedoch nur, wenn es strategisch integriert wird, zu Produkten und Kunden passt, von Eigentümern und Mitarbeitern gelebt wird und von der Öffentlichkeit als glaubhaft wahrgenommen wird. An der Oberfläche aufgesetzte Konzepte verfehlen ihre Wirkung.

Schon heute fließen ca. 1-2% aller Gesamtkommunikationsbudgets ins Kunst-Sponsoring, Tendenz steigend. Immer mehr Organisationen sind davon überzeugt, dass Kunst-Branding langfristige, emotionale, vertrauensstiftende Beziehungen fördert und das ohne aggressivem Werbedruck (Stichwort Reaktanz und Ignoranz) und permanenter Reizüberflutung der klassischen Werbung.

Die externen Effekte des Kunst-Branings basieren auf einer Imageverbesserung, Steigerung des Bekanntheitsgrades, positiven Auswirkungen auf die Unternehmenskultur, höheren Medienpräsenz und einer engeren Kundenbindung.

Aber auch die internen Effekte sind von großer Bedeutung. Dazu zählen die Mitarbeitermotivation, die vermehrte soziale Kompetenz, die Flexibilität und Offenheit für innovative Lösungen, das verbesserte Betriebsklima und eine "kreativere" Kommunikation. 

BURN-IN schafft einzigartige „brandmarks“ (Marken), deren Persönlichkeiten und Botschaften wieder wahrgenommen und in den Köpfen der Leute verankert werden.

Näheres zum Thema Kunst & Wirtschaft und den Case Studies finden Sie hier...